Der Novemberblues trifft viele Menschen – die Tage werden kürzer, das Wetter trüb, und die ständige Dunkelheit lässt die Stimmung sinken. Dieser saisonale Stimmungsabfall ist kein Zufall: Mit dem schwindenden Licht steigt der Melatonin-Spiegel im Gehirn, was uns müde und antriebslos macht. Glücklicherweise gibt es einige einfache und effektive Wege, um dem Novemberblues zu entkommen. Hier sind fünf bewährte Tipps, die dir helfen können, die dunklen Tage erträglicher zu machen und deine Laune zu heben.
1. Nährstoffe für Körper und Geist: Zell Boost, Schlaf Gut und Kollagen Plus
Ein Mangel an wichtigen Vitaminen und Mineralien kann die Stimmung zusätzlich verschlechtern, daher lohnt es sich, im November gezielt auf Nährstoffe zu setzen, die die Stimmung unterstützen. Eine gute Kombination sind die Präparate „Zell Boost“, „Schlaf Gut“ und „Kollagen Plus“, die den Körper und das Wohlbefinden auf verschiedene Weise fördern.
- Zell Boost liefert essenzielle Stoffe wie Vitamin B3, Vitamin D3 und Vitamin B12, die das Energielevel steigern und Müdigkeit entgegenwirken. Besonders interessant ist hier die Wirkung von L-Arginin, das die Durchblutung fördert und so für einen kleinen Energie-Kick sorgt.
- Schlaf Gut enthält beruhigende Stoffe wie Baldrianwurzel-Extrakt, Magnesium und L-Tryptophan, die den Schlaf fördern und dadurch zu einer ausgeglicheneren Stimmung beitragen. Ein erholsamer Schlaf ist entscheidend, um den Novemberblues in Schach zu halten, denn nachts verarbeitet das Gehirn Tageserlebnisse und regeneriert den Körper.
- Kollagen Plus unterstützt das Bindegewebe und die Haut, enthält aber auch wichtige Nährstoffe wie Vitamin C und Zink. Ein gesunder Körper reflektiert sich in einem strahlenderen Erscheinungsbild, was das Selbstwertgefühl stärken kann.
Die Nährstoffkombination unterstützt nicht nur den Körper, sondern wirkt auch positiv auf das Gehirn, das Serotonin produziert und so für mehr Wohlbefinden sorgt. Hier geht es zur Seite von Epigenics. Zum Set
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2. Sorge für ausreichend Licht
Licht spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung unseres inneren Rhythmus und beeinflusst die Melatonin-Produktion, das Hormon, das uns schläfrig macht. Im November ist das natürliche Licht rar, daher sollte man die wenigen Stunden Licht bewusst nutzen.
- Tageslicht tanken: Gehe in der Mittagspause nach draußen, auch wenn das Wetter nicht optimal ist. Ein kurzer Spaziergang im Freien sorgt für frische Luft und Licht, was den Serotonin-Spiegel anhebt und so die Stimmung verbessert.
- Tageslichtlampen: Wenn das Wetter allzu trüb ist, sind Tageslichtlampen eine gute Alternative. Diese speziellen Lampen simulieren natürliches Sonnenlicht und können helfen, den Novemberblues zu lindern. Schon 20 Minuten pro Tag vor einer solchen Lampe können einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden haben.
Bewusstes Lichttanken hilft dem Gehirn, weniger Melatonin zu produzieren und die Stimmung stabil zu halten.
3. Akzeptiere den Lebenszyklus der Natur
Der November ist Teil eines natürlichen Zyklus. Die Pflanzen ziehen sich zurück, um Energie für das kommende Frühjahr zu sammeln, und viele Tiere gehen in den Winterschlaf. Auch wir Menschen sind Teil dieses Zyklus und profitieren davon, uns in dieser Phase mehr Zeit für Ruhe und Innenschau zu nehmen.
Wenn du diesen natürlichen Rhythmus akzeptierst, wirst du weniger unter der melancholischen Stimmung leiden. Erlaube dir, langsamer zu machen und dich zurückzuziehen – dies kann dir helfen, den November als Phase der Ruhe zu betrachten, statt gegen das Gefühl des „Blues“ anzukämpfen.
4. Kleine Bewegungseinheiten im Alltag
Bewegung hebt nachweislich die Stimmung, da dabei Endorphine ausgeschüttet werden, die das Wohlgefühl steigern. Kleine, aktive Pausen, auch ohne große Sporteinheiten, reichen oft aus, um den Kreislauf anzukurbeln und das Gehirn mit Sauerstoff zu versorgen.
- Kniebeugen oder Hampelmann: Nutze kurze Pausen, um zehn bis zwanzig Kniebeugen oder ein paar Hampelmänner zu machen. Solche Übungen sind schnell gemacht und helfen, den Kreislauf in Schwung zu bringen.
- Bewegte Besprechungen: Falls es passt, kannst du Meetings auch im Stehen oder Gehen absolvieren. Auch wenn es etwas ungewöhnlich ist – du wirst den positiven Effekt auf deine Stimmung und Konzentration schnell merken.
Körperliche Aktivität löst im Gehirn die Produktion von Endorphinen aus, die das Wohlbefinden steigern und dem Novemberblues entgegenwirken.
5. Entspannende und belebende Düfte
Unser Geruchssinn, das „olfaktorische System“, ist direkt mit dem limbischen System im Gehirn verbunden, dem Zentrum für Emotionen. Bestimmte Düfte können die Stimmung heben, beruhigen oder anregen – je nach Bedarf.
- Entspannende Düfte: Lavendel, Kamille und Sandelholz sind ideal, um nach einem stressigen Tag herunterzukommen und Ruhe zu finden.
- Belebende Düfte: Zitrusdüfte wie Orange, Zitrone oder Minze wirken erfrischend und steigern das Energielevel. Besonders bei Müdigkeit am Morgen oder bei einem kleinen Durchhänger am Nachmittag können diese Düfte helfen, die Konzentration zu fördern.
Indem du gezielt auf bestimmte Düfte setzt, kannst du deine Stimmung beeinflussen und das Gehirn stimulieren, was den Novemberblues lindern kann.