Yoga hilft euch nicht nur dabei fit zu bleiben, sondern ist auch eine Art Detox für euren Körper. Dieser Sport wirkt wohltuend für Körper und Seele. Ich zeige euch, wie ihr mit diesen Tipps eure tägliche Yoga-Routine starten könnt und Veränderung in euer Leben bringt.
1 Schafft euch euren Yoga-Platz
Fangen wir mit dem ersten und wichtigsten Tipp an. Den richtigen Platz für Yoga finden. Es reicht eine kleine gemütliche Ecke für eure Yogamatte und euer Yogakissen. Mit dem letzteren Yoga Essential, lässt es sich noch entspannter meditieren. Dank des Kissens erinnert ihr euch daran nicht nur bequem zu sitzen, sondern auch gerade. Wählt die Yoga Essentials in einer Farbe aus, die mit eurem neuen Yoga-Platz harmoniert. Wenn ihr noch nicht das richtige Equipment habt, dann kann ich euch den Shop Gorilla Sports empfehlen. Neben zahlreichen Geräten für andere Sportarten, gibt es die Rubrik Aerobic & Yoga. Dort findet ihr Matten und Kissen in den unterschiedlichsten Farben.
2 Nimm euch die Zeit
Diese vier Wörter klingen ganz einfach, sind aber im schnelllebigen Alltag manchmal sehr schwer einzuhalten. Deshalb plant ein festes Zeitfenster für eure Yoga-Routine ein. Jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen oder jeden Abend zum Sonnenuntergang. Stellt euch einen täglichen Wecker, wann die Sonne untergeht und genau dieser Moment ist dann EURE ZEIT. Wenn ihr mal weniger Zeit habt, dann macht nur eine Yoga Übung. Wenn es auch nur fünf Minuten sind, auf diese Weise gewöhnt ihr euch daran Yoga in eure tägliche Routine mit einzuplanen.
3 Schreibt euer WARUM auf und klebt es an euren Yoga-Platz
Damit die tägliche Yoga-Routine auch funktioniert, sollt ihr jeden Tag daran erinnert werden, warum ihr Yoga macht. Findet die Antworten auf die Frage: Warum mache ich Yoga? Notiert die Antworten stichwortartig auf einen Zettel und hängt ihn direkt an eurem Yoga-Platz auf. Dieser kleine Trick dient als Selbstmotivation. Wieso wollt ihr mit Yoga anfangen?
4 Lasst euch auf Yoga ein
Die vorherigen beiden Tipps dienen zur Vorbereitung auf eure tägliche Yoga-Routine. Jetzt geht es darum, während den Übungen konzentriert zu bleiben und sich auf Yoga einzulassen. Yoga ist wie Meditation. Euer neuer Yoga-Platz bietet euch die Möglichkeit, ganz nah bei euch selbst zu sein. Nur wenn ihr Yoga mit Geduld und innerer Ruhe angeht, tut Yoga nicht nur eurem Körper gut, sondern auch eurer Seele.
5 Locker bleiben und euren eigen Yoga-Stil finden
Es gibt schlechte Tage an denen ihr keine Lust auf irgendeine Form von Bewegung habt. In diesen Momenten ist es wichtig konsequent und diszipliniert zu bleiben. Machmal klappen die Übungen besser, manchmal schlechter. Nimmt diese Yoga-Zeit locker. Perfektionismus ist hier Fehl am Platz. Es geht darum aufmerksam und achtsam Yoga zu genießen. Es gibt viele zahlreiche Videos und Yoga-Arten. Erstellt euch euer eigenes Yoga-Programm mit euren liebsten Übungen und Stellungen.
Nutzt die Chance etwas neues zu lernen und entdeckt euch weiter.